Extrablog, Extrablog!
Wenn sich junge Buben mit weltpolitischen Neuigkeiten ihr Taschengeld aufbessern wollten, hörte man in vergangenen Zeiten das markante “Extrablatt! Extrablatt!” schon von weither durch die Straßen schallen. Doch das hat sich über die Jahre geändert. Die jungen Buben sind nun älter, sie verdingen sich mittlerweile als Marketer, und aus Nachrichten auf überdimensionierten Zeitungsblättern wurden Blogbeiträge auf ein paar Zoll großen Screens. Und wie in den Gazetten damals gibt es auch heute hier wichtige und interessante Themen zu lesen.
Unternehmer haben es in Zeiten der Pandemie nicht einfach. Gerade Start-ups und KMUs müssen sich besonders anstrengen, um bestmöglich durch diese turbulenten Zeiten zu kommen.
Die Frage kommt immer wieder: „Was ist Growth Hacking?“ – die kurze und dennoch ein bisschen klobige Antwort lautet: Growth Hacking ist ein Sammelbegriff für wachstumsfördernde Strategien im Unternehmensmarketing.
„WhatsApp gibt meine Daten weiter!“, „Es gibt keinen WhatsApp Datenschutz!“, „Ich brauche eine WhatsApp Alternative!“ und so weiter und so fort … Plötzlich reden alle davon, aber was ist wirklich dahinter?
Die Klicks auf deiner Seite erleben eine Trockenperiode nach der anderen, obwohl du fleißig Content produzierst? Phänomenen wie diesem ist Garrett Moon, CEO von CoSchedule, einem erfolgreichen SaaS-Unternehmen (Software as a Service) aus den USA, auf den Grund gegangen.
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wieso schlagen die mir etwas vor, was ich sowieso schon mache? Keyword-Recherche, SEO, SEA etc.? Ja – all das gehört natürlich auch dazu. Aber! Das ist noch nicht alles; weil Text ist nicht gleich Text, und auf die textstrategischen Feinheiten kommt es an!